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Maria Sibylla Merian-Gesamtschule Bochum

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Maria-Sibylla-Merian-Gesamtschule
Schulform Gesamtschule
Schulnummer 189947
Gründung 1988
Adresse Lohackerstraße 15
44867 Bochum-Wattenscheid
Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Koordinaten 51° 28′ 16″ N, 7° 8′ 59″ OKoordinaten: 51° 28′ 16″ N, 7° 8′ 59″ O
Träger Stadt Bochum
Schüler 1284[1]
Lehrkräfte 137
Leitung Sabine Stanicki
Website msm-bochum.de

BW

Die Maria-Sibylla-Merian-Gesamtschule (Eigenschreibweise: Maria Sibylla Merian-Gesamtschule) ist eine Gesamtschule im Stadtbezirk Wattenscheid von Bochum. Sie gehört zu den NRW-Sportschulen und den Eliteschulen des Sports. Namenspatronin ist die Naturforscherin Maria Sibylla Merian. Von vielen wird die Schule in Kurzform als „MSM“ oder „MSM-Gesamtschule“ bezeichnet. Die Schule ist in Trägerschaft der Stadt Bochum.

Die Schule wird derzeit von ca. 1350 Schülerinnen und Schülern besucht. Das Einzugsgebiet erstreckt sich dabei hauptsächlich über den Stadtbezirk Wattenscheid, jedoch wird die Schule auch von vielen Schülerinnen und Schülern aus den angrenzenden Bochumer Stadtteilen Linden, Weitmar und Dahlhausen besucht. Zudem besucht eine beträchtliche Anzahl von Schülerinnen und Schülern aus dem angrenzenden Gelsenkirchen die Schule.

Gebäude und Ausstattung

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Die Maria Sibylla Merian-Gesamtschule ist in das Schulzentrum Westenfeld an der Lohackerstraße integriert. Sie teilt sich den Schulhof mit dem angrenzenden Hellweg-Gymnasium. Die zugehörige Turnhalle und das Lehrschwimmbecken befinden sich etwas nordwestwärts davon.

Die Gesamtschule besteht aus insgesamt drei Schulgebäuden und einem Mensagebäude. Die meisten Klassenräume befinden sich im Gebäude der 1972 errichteten Hauptschule Wattenscheid. Dieses wird als Hauptgebäude bezeichnet und ist in seinem Grundriss fast unverändert. Vom zentralen Eingangsbereich, als Forum bezeichnet, gehen insgesamt vier Trakte, A bis D, ab, durch welche man zu den Unterrichtsräumen und Büros gelangt. Im Hauptgebäude sind insgesamt 30 Klassen, die Fachräume für die Fächer Biologie, Chemie, Technik, Musik und Kunst sowie eine Lehrküche untergebracht. Zudem befinden sich dort eine Aula und im ersten Stockwerk das Sekretariat, die Schulleitungsbüros und zwei Lehrerzimmer. Im Forum und auf der Empore vor dem Haupteingang befinden sich die Schülertoiletten. Auch die sozialpädagogischen Räume sind in das Hauptgebäude integriert. Im Südwesten schließt an das Hauptgebäude der Anbau für den fünften Jahrgang an. Dort befinden sich nochmals sechs Klassenräume und ein kleines Lehrerzimmer sowie sanitäre Anlagen. Dieses ersetzte vor 20 Jahren den in die Jahre gekommenen Pavillon. Nördlich vom Hauptgebäude befindet sich das Oberstufengebäude mit insgesamt acht Unterrichtsräumen, einem Büro, sanitären Anlagen und einem Selbstlernzentrum. Baulich ist das Oberstufengebäude an das Hellweg-Gymnasium angeschlossen. Im Süden des Schulgeländes befindet sich seit 2019/20 der Neubau, welcher mit sechs weiteren Klassenräumen errichtet worden ist. Das Mensagebäude befindet sich zwischen Oberstufengebäude und Hauptgebäude. In dieses sind ebenfalls noch Klassenräume, Büroräume und die Bibliothek integriert.

Die Unterrichtsräume sind alle mit neuen digitalen Tafeln und leistungsfähigem WLAN ausgestattet worden. Zudem haben alle Schülerinnen und Schüler aus dem Digitalpakt Schule ein städtisches iPad erhalten. Es existieren zudem zwei Informatikräume. Koordiniert und betreut wird die digitale Ausstattung durch die schuleigene IT und den Träger, die Stadt Bochum.

Zur Durchführung von Aufführungen verfügt die Schule über eine große Aula mit ca. 300 Plätzen. Die Ausstattung erlaubt zudem aufwändige Licht und Soundshows, beispielsweise für die Jahrespräsentationen im Fach Darstellen und Gestalten. Die aus dem AG-Bereich entstandene MSM-Eventtechnik verfügt zudem über ein professionelles Licht- und Soundequipment und unterstützt somit bei vielen internen und externen Schulveranstaltungen.

Die Mensa bietet etwa 300 Schülerinnen und Schülern Platz. Dort können sie an den langen Unterrichtstagen in der Mittagspause essen. Das Mensaessen wird durch den Caterer Stattküche angeboten. Neben der Mensa befinden sich noch ein Schulkiosk und ein Schülercafe mit dem Namen „Cafe International“, welche in den Pausen besucht werden können.

Die Bibliothek im ersten Stock des Mensagebäudes umfasst einen großen Bestand an Kinder- und Jugend- sowie Sachbüchern.

Seit 2014 wird die Schülertoilette durch eine vom Förderverein finanzierte Aufsichts- und Reinigungskraft betreut. Dies führte dazu, dass der Vandalismus auf den Toiletten spürbar nachließ. Infolgedessen erhielt die Schule durch den Radiosender 1LIVE sogar eine 1LIVE-Krone.

Die in die Jahre gekommenen Klassenräume und Infrastruktur werden durch eine Housekeeper-AG (aus Schülerinnen und Schülern bestehend) ausgebessert. Diese Gruppe übernimmt beispielsweise Entrümpelungs- oder Malerarbeiten in den Klassenräumen. Zuletzt wurde auch der Schulgarten zwischen dem D- und C-Trakt aufbereitet.

Unterrichtszeiten und Unterrichtsfächer

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Unterrichtszeiten und Stundenplan

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Der Unterricht beginnt um 8:15 Uhr und ist in insgesamt neun Unterrichtsstunden eingeteilt. Eine Unterrichtsstunde dauert 45 Minuten. Es wird bei der Unterrichtsplanung und Stundenplangestaltung darauf geachtet, möglichst Doppelstundenblöcke in den Fächern zu ermöglichen. Die Maria Sibylla Merian-Gesamtschule ist eine Schule des gebundenen Ganztags, d. h. es wird an drei Unterrichtstagen in der Sekundarstufe I nachmittags bis zum Ende der 9. Stunde um 15:55 Uhr unterrichtet. Die langen Unterrichtstage sind Montag, Mittwoch und Donnerstag. Der Dienstag ist ein Konferenztag, sodass an diesem sowie am Freitag der Unterricht der Sekundarstufe I in der Regel nach der 6. Stunde um 13:25 Uhr endet. Die Sekundarstufe II wird an allen Schultagen von der 1.–9. Stunde unterrichtet.

Unterrichtsfächer

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Der Unterricht findet in der Sekundarstufe I in den Hauptfächern Deutsch, Mathematik und Englisch sowie ab der 7. Klassen in einem Wahlpflichtfach statt. Im Wahlpflichtbereich können beispielsweise auch Fächer wie Darstellen und Gestalten gewählt werden. Hinzu kommen Verbundfächer wie Gesellschaftslehre und Naturwissenschaften (Jg. 5 und 6). Außerdem gibt es die Fächer Kunst, Musik, Technik, Sport, Hauswirtschaftslehre, Sprache (Jg. 5 und 6), Philosophie, Evangelische und Katholische Religionslehre sowie Informatik. Neben den gängigen Unterrichtsfächern werden an der Maria Sibylla Merian-Gesamtschule die Sprachen Italienisch, Niederländisch (nur Sek. II) und Türkisch (nur Sek. I) angeboten. Außerdem können in der Sekundarstufe I Schwerpunkte (an die AGs gebunden) gewählt werden.

In der gymnasialen Oberstufe können Leistungskurse in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch, Geschichte, Biologie, Kunst, Sport und Psychologie angeboten werden. In Kooperation mit den beiden Gymnasien ist auch die Teilnahme am Leistungskurs Sozialwissenschaften möglich. Die gymnasiale Oberstufe der Maria Sibylla Merian-Gesamtschule kooperiert eng mit den beiden Gymnasien, um ein möglichst breites Fächerangebot zu ermöglichen.

In den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch gibt es aufgrund des für Ganztagsschulen geltenden Hausaufgaben-Erlasses seit 2017 in der Sekundarstufe I sogenannte Lernzeiten zur selbstständigen Erarbeitung von Unterrichtsinhalten. Diese Einzelstunden sind in den Stundenplan integriert. Seit 2023 gibt es auch Lernzeiten in den Fächern Gesellschaftslehre und Naturwissenschaften.

Geschichte der Schule

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Schulgeschichte

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Gründung der Schule 1988

Die Schule wurde unter dem Namen Gesamtschule III an der Lohackerstraße zum 1. August 1988 hin gegründet und zog in die Räumlichkeiten der ehemaligen Hauptschule Westenfeld ein. Der damalige Schwerpunkt der Schule war ein musischer, zudem sollte sie eine Alternative zu den beiden in Wattenscheid bereits eistierenden Gymnasien darstellen und es auch Schülern aus bildungsferneren Schichten ermöglichen, höherwertige Abschlüsse zu erlangen. Als erste Schulleiterin wurde Doris Wilcke ernannt. Der Unterrichtsbetrieb startete am 22. August 1988 mit 16 Lehrern und 180 Schülern in sechs fünften Klassen. Das Hauptgebäude stammte bereits aus dem Jahre 1972.

Aufbaujahre bis 1997

In den folgenden Jahren wuchsen die Jahrgänge sukzessive bis in den 10. Jahrgang hoch. 1991 wurde zudem der heute noch aktive Schulzirkus Watt'n Zirkus gegründet. Auch das neueingeführte Fach Darstellen und Gestalten wurde ab 1991 an der Schule unterrichtet. Nach einem Asbestbefall im Herbst 1991 musste der Schulbetrieb kurzzeitig in die Hauptschule Schulstraße ausgelagert und im Wechselmodell durchgeführt werden. Im Schuljahr 1992/93 erhielt die Schule ihren heutigen Namen Maria Sibylla Merian-Gesamtschule. Im gleichen Schuljahr wurde auch das neue Mensagebäude eingeweiht. Eine Partnerschaft mit dem Cankaya-Anadolu-Gymnasium in Ankara wurden ebenfalls zu dieser Zeit aufgenommen. In diese Zeit fallen auch die Wurzeln von heute noch stattfindenden Projekten wie beispielsweise ArtOrtSchule, bei dem bekannte Künstler mit Schülergruppen kooperierten.1994 erlangten die ersten Schüler ihre Abschlüsse mit der Mittleren Reife und wechselten in die neueinsetzende Oberstufe. Zum Schuljahr 1995/96 wurde Martin Breuer für die in den Ruhestand ausscheidende ehemalige Schulleiterin Doris Wilcke zum Schulleiter berufen. Der erste Jahrgang legte 1997, kurz vor dem 10-jährigen Schuljubiläum das Abitur ab.[2]

Bekannte Personen, die die Schule besucht haben

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Pädagogische Konzepte

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Förderung in den Schwerpunkten

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  • BiLi – Bilinguales Lernen im Fach Englisch
  • MINT – Offizielles Siegel für die Förderung in den Fächern Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik
  • KLuG – Künstlerisches Lernen und Gestalten
  • Sport – Partnerschule des Leistungssports

Gemeinsames Lernen

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Die Maria Sibylla Merian-Gesamtschule ist im Rahmen der Inklusion eine Schule des Gemeinsamen Lernens. Somit werden an der Schule knapp 100 Schülerinnen und Schüler mit (sonderpädagogischen) Förderbedarf unterrichtet. Es gibt besondere ausgestattete Fachräume für die inklusiv zu unterrichtenden Schülerinnen und Schüler. Mit dem Ankerplatz steht eine Einrichtung zur individuellen Unterstützung von Schülerinnen und Schülern in Überlastungssituationen bereit. Dort können sich diese an die MPTs und Sozialpädagoginnen wenden und einen Rückzugsort zum Arbeiten bekommen.

Berufsorientierung

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Seit dem Jahr 2006 führt die Schule das Berufswahlsiegel und wurde seitdem bis heute erfolgreich rezertifiziert. Sie gehört damit zu den Schulen mit vorbildlicher Berufsorientierung. Im Jahr 2008 wurde mit Mitteln des Projekts „Zukunft Fördern“ von der Stiftung Partner für Schule ein schuleigenes Berufsorientierungsbüro eröffnet. Zur Berufsorientierung gehören im Rahmen von KAoA z. B. Berufs- und Lebensplanungsprojekte ab der Klasse 7, das Betriebspraktikum in den Klassen 9 und der Einführungsphase, die regelmäßige Teilnahme an Berufsmessen, die enge Kooperation mit dem BiZ der Bundesagentur für Arbeit und das seit 2019 etablierte Langzeitpraktikum. Von 2004 bis 2017 existierte im Rahmen des Junior-Projekts (Institut der Deutschen Wirtschaft zu Köln) eine Schülerfirma, die 2005 am Landeswettbewerb der 10 besten Schülerfirmen teilnahm und die Berufsorientierungsarbeit ergänzte.

Seit Jahren liegt ein Schwerpunkt in der Unterrichtsentwicklung im MINT-Bereich. Dies zeigt sich in der regelmäßig stattfindenden Re-Zertifizierung des MINT-Siegels.

Erinnerungs- und Geschichtskultur

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Seit 20 Jahren beteiligt sich die Schule jährlich mit Beiträgen zum Stolpersteinprojekt des Künstlers Gunter Demnig. Dies findet sich auch in einem Projektkurs in der Oberstufe wieder, welcher zudem einmal im Jahr eine mehrtägige Gedenkstättenfahrt durchführt. Die Ergebnisse der Recherchen werden in Kooperation mit dem WDR aufbereitet und in dessen Stolperstein-App veröffentlicht. In Kooperation mit dem Stadtarchiv Bochum und dem Kinder- und Jugendring Bochum wurden zudem auch schon anderweitige geschichtliche Projekte durchgeführt und präsentiert. Zudem wird jährlich rund um den 12. Juni der Anne-Frank-Projekttag durchgeführt. 2024 waren Schülerinnen und Schüler aus zwei Kursen der Einführungsphase an der Gedenkstele zu jüdischem Leben in Wattenscheid auf dem Alten Markt beteiligt.

Tabletklassen (2014–2021)

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2014 startete an der Schule die erste iPad-Profilklasse im 5. Jahrgang. Diese Klasse nutzte als erste privat angeschaffte und durch die Schule verwaltete iPads als Lernmedien im Unterricht. Somit wurde in dieser Lerngruppe der Unterricht in vielen Bereichen digitalisiert. In den kommenden Jahren folgten weitere Tabletklassen, während durch die Fortführung dieses Projekts die Unterrichtsqualität und die technische und pädagogische Nutzung der Geräte verbessert werden konnte. Die Erkenntnisse aus den Tabletklassen und dem digitalen Unterrichten mit dem iPad erleichterten im Jahr 2021 dann die schulweite Verteilung und Integration der iPads aus dem Digitalpakt Schule in den anderen Klassen. 2025 laufen die letzten Tabletklassen mit privat angeschafften Geräten aus, sodass dann nur noch städtische Geräte im Einsatz sind.

weitere Projekte

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Die Schule ist zertifizierte Trägerin diverser Siegel, welche die pädagogische, fachliche und berufsbildende Arbeit dokumentieren. Dazu zählen u. ä. das MINT-Siegel, das BO-Siegel, das Sportschule NRW-Siegel oder seit 2023 das BiSS-Siegel.

Kooperationspartner

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  • Olympiastützpunkt
  • Sportschule NRW
  • Stadtarchiv Bochum
  • Kinder- und Jugendring Bochum (U-18-Wahlen)
  • Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
  • BiSS
  • Universität Osnabrück (DEISEL)
  • Kein Abschluss ohne Anschluss
  • KickFAIR
  • Verkehrswacht NRW

Eliteschule des Sports

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Die Maria Sibylla Merian-Gesamtschule trägt seit 2009 das Zertifikat Eliteschule des Sports. Sie bildet in Kooperation mit dem Olympiastützpunkt und im Verbund mit weiteren Wattenscheider Schulen im Rahmes des Projektes Sportschule NRW seit über einem Jahrzehnt Leistungssportlerinnen und Leistungssportler aus. Für die im Leistungssport aktiven Talente bietet sich somit die Möglichkeit der Vereinbarung von Schule und Leistungssport sowie einer gezielte Förderung in beiden Bereichen. Dafür arbeitet die Schule mit Trainern und Vereinen eng zusammen. Im Zusammenhang damit gibt es in jedem Jahrgang eine Sportklasse. Zwischenzeitlich war die Schule auch Eliteschule des Fußballs.

Seit 1991 gibt es bereits den Schulzirkus, welcher unter dem Namen „Watt'n Zirkus“ auftritt. Der Schülerinnen und Schüler trainieren dort unter Anleitung in einer AG im Nachmittagsbereich. Der Zirkus und einzelne Artistinnen und Artisten treten bei ausgewählten Events auf und haben auch schon an diversen Zirkuswettbewerben teilgenommen und Preise gewonnen. Unterstützt wird der Zirkus durch die Schuleigene „MSM-Eventtechnik“.

Einzelnachweise

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  1. Information auf der Seite Schule Suchen des Schulministeriums Nordrhein-Westfalen. Zuletzt abgerufen am 17. Februar 2023.
  2. MSM-Schule: Daten und Fakten