Josef Hader

österreichischer Kabarettist, Schauspieler und Autor

Josef Hader (* 14. Februar 1962 in Waldhausen im Strudengau, Oberösterreich) ist ein österreichischer Kabarettist, Schauspieler, Autor und Filmregisseur. Er gilt als erfolgreichster Kabarettist Österreichs[1][2][3], der auch als Hauptdarsteller und Drehbuchautor für einige der erfolgreichsten österreichischen Filmproduktionen mitverantwortlich war. 2017 gab er mit Wilde Maus sein Debüt als Filmregisseur.

Josef Hader auf der Premiere von Wilde Maus bei den Inter­nationalen Filmfestspielen Berlin 2017

Leben und Karriere

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Frühe Jahre und Anfänge der Karriere

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Josef Hader wurde 1962 in Waldhausen im Strudengau im Unteren Mühlviertel geboren. Er wuchs auf dem elterlichen Bauernhof in Nöchling im Waldviertel auf und besuchte das Stiftsgymnasium Melk, wo er erste Kabarettversuche wagte.[4] Trotz oder gerade wegen dieser Vergangenheit beschreibt er seine Beziehung zu Religion und Kirche als „Hassliebe“. Obwohl Hader nach eigener Aussage immer eine gewisse Sympathie für die katholische Kirche hegte, da er dort die ersten „Linken“ kennengelernt habe, bezeichnete er den Austritt als vielleicht notwendigen Schritt, „weil Fehltritte der Kirche derzeit so konsequent passieren, dass sie sich ständig ins neunzehnte Jahrhundert zurückversetzt“.[5] Während der Klosterinternatszeit war er Mitglied des Schultheaters und begann ab 1980 als Kabarettist vor Mitschülern aufzutreten.

Nach der Matura leistete Hader seinen Zivildienst beim Roten Kreuz und begann ein Lehramtsstudium (Germanistik und Geschichte). 1982 schrieb er sein erstes Kabarettprogramm Fort Geschritten, welches er vor allem in niederösterreichischen Gaststätten und Wiener Fußgängerzonen zum Besten gab. Als Hader 1985 für sein zweites Bühnenprogramm Der Witzableiter und das Feuer – mit dem ehemaligen Mitschüler Otto Lechner am Klavier – mit dem begehrten Salzburger Stier ausgezeichnet wurde, brach er sein Studium zugunsten des Kabaretts endgültig ab. Es folgten die Programme Im milden Westen (1986) und Tausche Witze gegen Geld (1987). Ein Jahr später erhielt Hader den Förderpreis des Österreichischen Kleinkunstpreises.

Kabarett

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Josef Hader 2012

Der Durchbruch folgte 1988 mit Biagn oder Brechen. Erstmals entfernte sich Hader von dem damals gängigen politischen Nummernkabarett und bewegte sich hin zu der Form eines kabarettistischen Einakters. 1990 erhielt er den Deutschen Kleinkunstpreis für Bunter Abend (1990). Mit den Programmen Im Keller (1993) und Privat (1994) entwickelte er das Kabarett zu einer Art Erzählung oder Monolog weiter. Beim Monolog wird die Publikumszuwendung des Künstlers noch verstärkt, da er den Zusehern scheinbar nicht mehr als Darsteller gegenübertritt. Er übernimmt die Funktion eines neutralen Erzählers, womit sich kein Gesprächspartner nachweisen lässt und das Publikum sich automatisch angesprochen fühlt. Er sitzt da und erzählt aus seinem Leben, angefangen bei der Geburt. In seinem Programm Im Keller führte er Gespräche mit einem Handwerker, der sich angeblich im Zuschauerraum befand. Dadurch entstand ein fiktiver Dialog, gekennzeichnet durch Nachfragen und Wiederholungen. Sein Programm Privat wurde mit etwa 500.000 Zusehern[6] das erfolgreichste Kabarettprogramm Österreichs.

In seinem Programm Hader muss weg (2004) ließ der Künstler die Grenzen zwischen Kabarett und Schauspiel verschwimmen. Hader schlüpfte auf der Bühne in insgesamt sieben Rollen – allesamt tragische Charaktere, von denen am Ende drei tot sind. Im beigen Trenchcoat verkörperte Hader die unterschiedlichsten Typen ausschließlich durch Variation von Mimik, Gestik und Sprache.

Seit 1997 geht Hader mit seinem Best-of-Programm Hader spielt Hader, das 2011 neu konzipiert wurde, auf Tournee. 2011 wurde er mit dem Bayerischen Kabarettpreis[7] und dem Göttinger Elch[8] ausgezeichnet.

In Deutschland konnte Hader als Kabarettist besser Fuß fassen als seine österreichischen Kollegen, er gilt gemeinhin als Österreichs erfolgreichster Kabarettist.

1991 schrieb er gemeinsam mit seinem Kollegen und Freund Alfred Dorfer das tragikomische Theaterstück Indien, dem großer Erfolg beschieden war. Es erzählt die Geschichte der beiden Gastronomie-Inspektoren Kurt Fellner und Heinzi Bösel, die auf einer Dienstreise durch die Provinz trotz ihrer unterschiedlichen Charaktere Freunde werden. Für das Werk erhielten die beiden Künstler den Österreichischen Kleinkunstpreis.[9] Die zwei Jahre später erfolgte Verfilmung unter der Regie von Paul Harather überbot den Erfolg des Theaterstücks noch bei weitem – Indien (unter anderem ausgezeichnet mit dem Max-Ophüls-Preis und dem Österreichischen Filmpreis) wurde zu einem der erfolgreichsten und bekanntesten österreichischen Filme, der bald Kultstatus erreichte und den beiden Hauptdarstellern zu noch größerer Bekanntheit verhalf. Hader hat seine Filmarbeit bis heute fortgesetzt.

Im Juni 2021 präsentierte er sein Kabarettprogramm Hader on Ice, für welches er mit dem Deutschen Kleinkunstpreis[10] und dem Österreichischen Kabarettpreis[11] ausgezeichnet wurde. Die Premiere fand statt im Wiener Stadtsaal.[12]

Aufgrund seiner Popularität als Kabarettist wurde Hader schnell zu einem gefragten Schauspieler. Allerdings ist er seit jeher nur in verhältnismäßig wenigen Filmen zu sehen, „weil ich nicht so viele Angebote bekomme, die mich interessieren“. So konzentriere er sich hauptsächlich auf wenige Projekte, „wo ich auch am Drehbuch mitarbeiten kann oder wo mich die Rolle so richtig anspringt“.[13][14]

 
Wolf Haas, Josef Hader, Nora von Waldstätten und Wolfgang Murnberger bei der Premiere von Das ewige Leben (2015)

Starruhm als Schauspieler erlangte Hader unter anderem durch die Rolle des Simon Brenner in den Verfilmungen der Brenner-Krimis von Wolf Haas unter der Regie von Wolfgang Murnberger. Bei den bisher erschienenen Brenner-Filmen Komm, süßer Tod (2000), Silentium (2004), Der Knochenmann (2009) und Das ewige Leben (2015) war Hader zusammen mit Haas und Murnberger auch als Drehbuchautor tätig.[15] Sowohl der kommerzielle Erfolg als auch das Lob der Kritiker begleiteten alle vier bisher erschienenen Filme. Im Unterschied zu früheren Filmen mit bekannten Kabarettisten aus Österreich (etwa Hinterholz 8, Muttertag) waren die Brenner-Filme auch in den Kinos im europäischen Ausland, vor allem in Frankreich und Deutschland, erfolgreich.

Wiederholt arbeitete Hader auch an der Seite von Regisseur David Schalko, mit dem er 2010 das gemeinsame Projekt Aufschneider realisierte. In dem von Superfilm für ORF und arte produzierten TV-Zweiteiler verkörperte Hader den liebenswerten, zynisch-misanthropischen Pathologen Dr. Hermann Fuhrmann. Zudem verfasste Hader zusammen mit Schalko das Drehbuch.[16] Des Weiteren fungierte er als Schauspieler in Schalkos Filmen Heaven (2006) und Wie man leben soll (2011).

Als Komm, süßer Tod als meistbesuchter österreichischer Kinofilm des Jahres 2000 bzw. Der Knochenmann 2010 für das beste Drehbuch eines Kinofilms mit dem Fernsehpreis Romy ausgezeichnet wurde, weigerte sich Hader, den Preis entgegenzunehmen mit der Bemerkung, er nehme grundsätzlich keine Beliebtheitspreise an.[17][18]

Für seine schauspielerische Leistung in dem Film Ein halbes Leben von Nikolaus Leytner wurde Hader 2009 mit dem Deutschen Fernsehpreis als Bester Schauspieler[19] und 2010 zusammen mit Nikolaus Leytner und Franziska Walser mit dem Adolf-Grimme-Preis[20] ausgezeichnet. Ebenso erhielt er 2010 eine Nominierung für die Goldene Kamera in der Kategorie Bester deutscher Schauspieler.[21]

2017 erschien der Film Wilde Maus, mit dem Hader sein Debüt als Filmregisseur gab.[22][23] Die Premiere erfolgte im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin, wo der Film in den Wettbewerb um den Goldenen Bären eingeladen wurde.[24]

Für seine Rolle als Stefan Zweig im Film Vor der Morgenröte (2016) wurde er für den Europäischen Filmpreis 2017 und den Österreichischen Filmpreis 2017 als bester Darsteller nominiert.[25]

2020 erhielt er den Österreichischen Filmpreis in der Kategorie Beste männliche Nebenrolle für seine Rolle in Nevrland .

Privates

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Hader, der sein Privatleben allgemein konsequent von der Öffentlichkeit abschirmt, ist Lebensgefährte der Schauspielerin Pia Hierzegger, mit der er in Der Knochenmann, Aufschneider, der ORF-Stadtkomödie Die Notlüge und für Wilde Maus gemeinsam vor der Kamera stand.[26] Er hat zwei Söhne[27] und lebt in Wien.[28]

Kabarett-Programme

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[29]
Hader muss weg
 AT2816.12.2005(8 Wo.)

Soloprogramme

  • 1982: Fort Geschritten
  • 1985: Der Witzableiter und das Feuer
  • 1986: Im milden Westen
  • 1987: Tausche Witze gegen Geld
  • 1988: Biagn oder Brechen
  • 1990: Bunter Abend
  • 1993: Im Keller
  • 1994: Privat
  • 1997: Hader spielt Hader – Nummern aus 5 Programmen
  • 2004: Hader muss weg
  • 2011: Hader spielt Hader – Nummern aus 5 Programmen (neu konzipiert)
  • 2021: Hader on Ice

In Zusammenarbeit mit anderen Kabarettisten

Theaterstücke

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  • 1991: Indien (mit Alfred Dorfer) – Autor und Darsteller; Bühnenregie: Petra Dobetsberger
  • 2006: Husten – Autor

Filmografie

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Schauspieler

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Kinofilme, wenn nicht anders angegeben

Drehbuchautor

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Regisseur und Drehbuchautor

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Sonstiges

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  • 1987 veröffentlichte Hader gemeinsam mit Gerhard Haderer das Buch Sehr verehrte Österreicher. Orac, Wien ISBN 3-7015-0108-4.[30]
  • 1990 war Hader in der ORF-Satirereihe D. O. R. F. zu sehen.[31]
  • Von 1995 bis 1997 war Josef Hader Ehrenvorsitzender der Menschenrechtsorganisation SOS Mitmensch, deren Aktivitäten er auch heute noch gelegentlich unterstützt.[32]
  • Seit Beginn der ZDF-Sendung Neues aus der Anstalt (2007) ist Hader regelmäßiger Gast.
  • Als das Theater am Alsergrund 2009 wegen Geldmangels kurz vor der Schließung stand, erhielt es von Hader finanzielle Unterstützung, damit der Betrieb aufrechterhalten werden konnte.[33]

Auszeichnungen und Nominierungen

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Dieter-Hildebrandt-Preis 2017 an Josef Hader durch Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (links)

Literatur

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Commons: Josef Hader – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Josef Hader (59) im Bild-Interview. Abgerufen am 26. November 2021.
  2. Kurier - Josef Hader erzählt im Interview über Lampenfieber und Kurzsichtigkeit. Abgerufen am 26. November 2021.
  3. Merkur.de - Josef Hader übers Regiedebüt und seine eiskalte Rolle. Abgerufen am 8. April 2022.
  4. Sein Musiklehrer dort war Pater OSB Bruno Brandstetter. Biographie. In: Josef Hader. 29. September 2016, abgerufen am 2. Januar 2021 (deutsch).
  5. "Der Knochenmann:" Interview mit dem österreichischen Kult-Star Josef Hader (Memento vom 7. März 2009 im Internet Archive) spielfilm.de, 5. März 2009, zuletzt abgerufen am 16. Jänner 2016.
  6. Premiere: Hader spielt Hader in Berlin (Memento vom 1. März 2016 im Internet Archive) Kulturpicker – das Onlinemagazin für Kulturelles
  7. Bayrischer Kabarettpreis www.br.de
  8. Josef Hader mit Göttinger Elch ausgezeichnet (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) www.news.de
  9. Kleinkunstpreis@1@2Vorlage:Toter Link/www.mediathek.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) www.mediathek.at
  10. Josef Hader bekommt deutschen Kleinkunstpreis. Abgerufen am 28. Juli 2022.
  11. Österreichischer Kabarettpreis 2022 geht an Josef Hader. Abgerufen am 28. Juli 2022.
  12. Stefan Weiss: Josef Hader: Toxische Babyboomer, eiskalt aufs Korn genommen. In: DerStandard.at. 10. Juni 2021, abgerufen am 11. Juni 2021.
  13. Josef Hader, die Skyline & die Filme
  14. Herr Hader, die Skyline & die Filme | - Frankfurter Neue Presse - Fra… 11. Februar 2013, archiviert vom Original am 11. Februar 2013; abgerufen am 2. April 2021.
  15. Lesetipps zu Josef Hader (Memento vom 26. April 2014 im Internet Archive) www.arte.tv
  16. David Schalko: Es gibt keine Tabubrüche mehr Kleine Zeitung
  17. Romy-Verleihung@1@2Vorlage:Toter Link/winter.kleinezeitung.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Kleine Zeitung
  18. Josef Hader im Interview bei Live act TV Ein Projekt der Live act Akademie
  19. Josef Hader erhält deutschen Fernsehpreis, Kleine Zeitung, 26. September 2009, abgerufen am 26. Juli 2018.
  20. Grimme-Institut (Memento vom 21. August 2014 im Internet Archive)
  21. Josef Hader für Goldene Kamera nominiert oe24
  22. orf.at - „Spannendster Filmstart“ für Hader. Artikel vom 7. Jänner 2017, abgerufen am 7. Jänner 2017.
  23. orf.at - Josef Hader erstmals als Regisseur. Artikel vom 31. Oktober 2015, abgerufen am 7. Jänner 2017.
  24. Profil bei berlinale.de (abgerufen am 1. Februar 2017).
  25. Tiroler Tageszeitung: Josef Hader als bester Schauspieler Europas nominiert. Artikel vom 4. November 2017, abgerufen am 5. März 2020.
  26. Kleine Zeitung: Josef Hader: "Privates spielt beim Drehen keine Rolle". Artikel vom 29. Jänner 2017, abgerufen am 30. Jänner 2017.
  27. Josef Hader im Interview – Jeder Mensch ist eine Ich-AG Frankfurter Rundschau, 19. April 2010, abgerufen am 6. April 2019
  28. Wissen.de: Josef Hader (Memento vom 28. Mai 2013 im Internet Archive)
  29. Chartquellen: AT
  30. Kabarettarchiv – Biographie Josef Hader
  31. Auf Wieder-Sehen Österreich (Memento vom 1. August 2009 im Internet Archive)
  32. Tausende bei Kundgebung am Ring: Initiativen forderten vorm Heldenplatz Kurswechsel bei Wohlstandsverteilung und Bildungs- und Fremdenpolitik. Der Standard, 18. September 2010, zuletzt abgerufen am 16. Jänner 2016.
  33. Josef Hader rettet Wiener Theater am Alsergrund In: Die Presse.com, 22. März 2009, abgerufen am 22. April 2010
  34. Details: Frankfurter Hof Mainz. Abgerufen am 13. Mai 2020.
  35. Josef Hader. In: Kabarett und Kleinkunst. 18. April 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Januar 2020; abgerufen am 13. Mai 2020 (deutsch).
  36. IMDb: Romyverleihung 2003. Abgerufen am 2. April 2021.
  37. IMDb: Romyverleihung 2007. Abgerufen am 2. April 2021.
  38. IMDb: Romyverleihung 2011. Abgerufen am 2. April 2021.
  39. orf.at: „Toni Erdmann“ für deutsche Kritiker Film des Jahres. Artikel vom 14. Februar 2017, abgerufen am 14. Februar 2017.
  40. der.orf.at: Österreichischer Filmpreis 2017. Abgerufen am 2. April 2021.
  41. Akademie des Österreichischen Films: Österreichischer Filmpreis 2018. Abgerufen am 2. April 2021.
  42. Kabarettist Josef Hader erhält Murnauer Ödön-von-Horváth-Preis. 29. Juni 2019, abgerufen am 2. April 2021.
  43. Michaela Fleck: Kulturpreise 2019: 24 Preise und jede Menge Kunst aus NÖ. In: Niederösterreichische Nachrichten. 5. November 2019, abgerufen am 5. November 2019.
  44. Deutscher Kleinkunstpreis für Josef Hader. In: Salzburger Nachrichten/APA/dpa. 23. November 2021, abgerufen am 23. November 2021.
  45. Österreichischer Kabarettpreis 2022 geht an Josef Hader. In: ORF.at. 31. Januar 2022, abgerufen am 31. Januar 2022.
  46. Barbara B. Peter: Oltner Kabaretttage - Josef Hader gewinnt Schweizer Kabarettpreis Cornichon 2023. In: srf.ch. 22. März 2023, abgerufen am 27. März 2022.