Overview
- Pointierte, sachliche Kritik des Genderns – neue Argumente in der aktuellen Debatte zu einer „gerechten“ Sprache
- Warum Gendern, das „Problem“ nicht lösen wird
- Gut verständlich, fachlich fundiert, kein „Fachchinesisch", auch für Laien sehr zugänglich
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About this book
Fabian Payr setzt sich kritisch mit den Grundprämissen des feministischen Sprachumbaus auseinander:
- Ist das Deutsche tatsächlich eine sexistische Männersprache?
- Werden Frauen durch das generische Maskulinum diskriminiert?
- Wieviel Sexualisierung verträgt die Sprache?
- Wieviel „Inklusion“ kann Sprache leisten?
- Kann Sprache „gerecht“ sein?
- Ist konsequentes Gendern überhaupt möglich?
- Wie demokratisch ist das Gendern?
Gegner des Genderns beklagen massive Eingriffe in gewachsene Sprachstrukturen, kritisieren die moralische Aufladung des Diskurses durch Sprachaktivisten und beobachten in vielen gesellschaftlichen Bereichen (Verwaltungen, Behörden, Universitäten) einen zunehmenden Zwang zum Gendern - und das, wie Umfragen zeigen, bei einer nur geringen Akzeptanz dieser Sprache in der Bevölkerung. Das Buch möchte aufzeigen, dass Gendern keine belastbare wissenschaftliche Grundlage hat. In der aktuellen Auseinandersetzung wird es zudem als sexistisch, undemokratisch und grundgesetzwidrig bezeichnet.
Das Buch stellt sprachwissenschaftliche Fakten in journalistischer Sprache dar – und lässt sich mit Genuss lesen.
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Table of contents (19 chapters)
Reviews
“... ist sehr verständlich geschrieben, didaktisch geschickt aufgebaut, logisch und überzeugend, konzis und angenehm kurz. Das Buch sollten Politiker, Verwaltungsbeamte, Pädagogen und alle lesen, die sich derzeit vor der Herausforderung des Genderns befinden ...” (Die Weltwoche, Jg. 89, Heft 26, Juli 2021)
“... Der Germanist, Romanist und Musikdidakt Fabian Payr hat in seinem Buch „Von Menschen und Mensch*innen“ die Argumente der feministischen Sprachkritik einer kritischen Prüfung unterzogen. Er kommt nach eingehender Betrachtung zum Schluss, dass die aufgestellten Behauptungen der Genderbefürworter wissenschaftlich nicht haltbar sind und es viele weitere gute Gründe gibt, sich das Gendern zu sparen ...” (Werner Schandor, in: textbox.at, 18. Juni 2021)
“... Das Buch von Fabian Payr ist wissenschaftlich fundiert und in einer gut verständlichen Sprache geschrieben. ... Am Ende jedes Kapitels bekommt der Leser in einem Kasten eine kurze Zusammenfassung des Kapitels. Und es gibt auch ein ausführliches Literaturverzeichnis. Das Buch ist für jeden, der sich mit dem Thema Gendern auseinandersetzen will, eine wahre Fundgrube und das bisher Beste, was ich zu dem Thema gelesen habe.” (Udo Brandes, in: nachdenkseiten.de, 7. August 2021)
“… Der Germanist, Romanist und Musikdidakt Fabian Payr hat in seinem Buch „Von Menschen und Mensch*innen“ die Argumente der feministischen Sprachkritik einer kritischen Prüfung unterzogen. ... Am Ende zählt Payr alle „20 guten Gründe, mit dem Gendern aufzuhören“ noch einmal im Überblick auf. Jeder einzelne davon ist ein gutes Argument, in Summe aber sind sie schlagend …” (Werner Schandor, in: textbox.at, 18. Juni 2021)
Authors and Affiliations
About the author
Bibliographic Information
Book Title: Von Menschen und Mensch*innen
Book Subtitle: 20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören
Authors: Fabian Payr
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-33127-6
Publisher: Springer Wiesbaden
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)
Copyright Information: Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2021
eBook ISBN: 978-3-658-33127-6Published: 23 March 2021
Edition Number: 1
Number of Pages: XX, 172
Topics: Social Sciences, general